Ich liebe die Nagellacke von essence wirklich sehr und der Hauptteil meines "Bestandes" besteht aus essence Lacken.
Ich habe diesen Top Coat mit 2 Verschiedenen Varianten getestet:
Einmal den ganzen Nagel damit überzogen und beim zweiten mal nur einen Teil des Nagels.
Die Aufmachung des Cracking Top Coat gefällt mir ganz gut und eigentlich hat man mit Cracking Lacken ein schnelles Nageldesign.
Die Anweisung sagt:
"Überlack für den ultimativen Cracking-Look. Einfach eine Schicht Cracking Top Coat über die getrocknete Cracking Basefarbe auftragen. Der Lack bricht innerhalb von 30 Sekunden auf."
Man muss nicht die Basefarben nehmen, denn meiner Meinung nach gibt es da viel zu wenig Auswahl, und die Farben sind für den weißen Top Coat zu hell.
Anwendung:
Zuerst lackiert ihr eure Nägel in einer Farbe eurer Wahl. Lasst ihn gut durchtrocknen. Wenn ich Zeit habe und ein besseres Ergebnis möchte (habe ich bei meinen anderen Crackings so gemacht) legt noch eine zweite Schicht auf. Diese sollte dünn sein. Auch das wieder gut durchtrocknen lassen.
Was mir aufgefallen ist, wenn ihr größere "Brocken" wollt, solltet ihr eine dickere Schicht Cracking Top Coat nehmen, bei kleineren dann eine dünnere Schicht. Wobei ich persönlich es mit größeren schöner finde.
Nach etwa 30-60 sekunden sollte nicht die Bröckchen geformt haben. Bei Bedarf verwendet einen durchsichtigen Überlack (ich habe hier einen Glitzernden benutzt).
Test auf ganzem Nagel:
So schaut das Ergebnis auf dem ganzen Nagel (mit Glitzer Überlack) aus.
Leider bin ich da nicht wirklich überzeugt davon und ich finde, das Ergebnis schaut aus, wie Tip-Ex.
Für den ganzen Nagel würde ich (zumindest mit dieser Farbe als Unterlack) eher abraten. Ich werde noch mit weiteren Unterlacken auf dem ganzen Nagel testen und wieder berichten.
Test auf einem Teil des Nagels:
Das Ergebnis hat mir schon besser gefallen. Ich habe einfach den Pinsel schräg über die obere Hälfte des Nagels gezogen. Auch hier habe ich wieder den Glitzer Top Coat benutzt und dieses Design werde ich auch noch mit ein paar anderen Farben ausprobieren.
Für solche Sachen ist der weiße Cracking Top Coat ziemlich gut geeignet.
Und hier nochmal ein Bild mit allen Nägeln:
Hier jedoch ohne Überlack!
Generell würde ich sagen, dass das Preis Leistungsverhältnis gut ist, wobei man wirklich die genaue Dosierung herausfinden muss, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen.
Da das weiß nicht so ganz mein Fall ist, werde ich bei dem schwarzen Cracking Top Coat bleiben ;)
Liebste Grüße
Eure Mimi
Ich bin eigentlich garkein Fan dieser Lacke ich finde das sieht immer so ungepflegt aus. aber auf der hälfte gefällt es mir sehr gut, muss ich mal ausprobieren!
AntwortenLöschenich hab den blog mal abonniert und bin gespannt wie du dich machst!
Hey,
AntwortenLöschendanke fürs abonnieren.
Also bei schwarz finde ich es noch okay, gerade mit einem Glitzernden Unterlack. Aber zur Zeit lackiere ich, wenn ich Cracking benutze, eh nur noch die Hälfte :)
Viel Spaß beim Ausprobieren ^^
Ich hab mir jetzt einen goldenen geholt und der sieht ganz schön aus, ich werde wahrschienlich auch nru die hälfte lackieren
AntwortenLöschenJa Gold ist echt schön :)
AntwortenLöschenIch hab noch Silber und Schwarz hier.
Mit dem Silbernen hatte ich mir an Silvester die Nägel gemacht. Ich habe erst schwarzen Nagellack als Basis genommen, dann so schräg den Silbernen Crack Lack benutzt und anschließend noch silberne Nagelkleber in die freie Ecke gemacht :)
^^woah bald kann ich das auch mal ausprobieren *freu* wenn meine Nägel endlich lange genug sind xD
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